ECONOMY

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PA Wacker absolvierte als Dipl. Wirtsch. Ing. das Studium der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten:

Betriebs- und Volkswirtschaft, Arbeitswissenschaften, Betriebliche Ablauf- und Produktionsplanung, Rechtswissenschaften mit Gesellschafts- und Patentrecht.

In den letzten 50 Jahren vollzog sich der unauffällige Wandel von der industriebasierten zur wissensbasierten Gesellschaft. Viele der bisher betreuten Firmen haben daher zunächst den Bedarf nach einer zuerst betriebswirtschaftlicher Einschätzung und wertorientierten Bedeutung von Intangible Assets mit dem unverzichtbaren Schwerpunkt auf gewerbliche Schutzrechte.

Die Budgetierung von Aufwendungen für die Erkennung von Innovationspotentialen und deren Nutzung, sowie die Sicherung von Ergebnissen und deren Abschätzung von Chancen und Risiken im internationalen Wettbewerb wird immer mehr zu einer existenziellen Aufgabe. Eine Anleitung zur Organisation und die Moderation von Innovationsteams hilft vorhandene Innovationspotentiale zu optimieren und neue Innovationspotentiale zu lokalisieren.

Dafür bedarf es gezielter Anstrengungen zur Nutzung vorhandener Innovationspotentiale und zur Vermeidung von Frustrations-Faktoren.
Eine schnelle und problemgerechte Organisation des betrieblichen Vorschlagwesens und die wirtschaftlich richtige Bewertung von Arbeitnehmererfindungen sind hierbei von entscheidender Bedeutung. Dies gilt auch für die Chancen aus Hochschulerfindungen.

Bei Mergers und Aquisitions ist die Bewertung von Schutzrechten und Schutzrechtsportfolios nach Qualität der Schutzrechtsansprüche, wettbewerblichen Relevanz und Alterstruktur der Kernschutzrechte ebenso von Bedeutung, wie bei der Lizenzierung oder bei der Auflösung von wettbewerblichen Blockade-Situationen über Kreuzlizenzierung.

Patente wirken wie eine oft unterschätzte, internationale Währung !
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